Wenn Sie Ihre Webseite abmahnsicher gegenüber Google Fonts machen wollen, sollten Sie zunächst prüfen, ob Ihre Webseite überhaupt Google Fonts verwendet. Dazu können Sie einfach die Quellcode-Ansicht Ihrer Webseite öffnen und nach dem <link>-Tag mit dem Attribut „href“ suchen, das auf eine URL mit dem Zusatz „fonts.googleapis.com“ verweist.
Ist dieses der Fall, haben Sie das Problem, dass Sie Fonts via Google ausliefern, was leider Ende Januar via Gerichtsentscheid verboten wurde.
Wenn Sie Google Fonts auf Ihrer Webseite einsetzen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die Fonts lokal auf Ihrem Server hosten und nicht von der Google Fonts-Website laden. Dies kann durch die Verwendung von Plugins in WordPress-Plugins wie „Use Any Font“ oder „Easy Google Fonts“ erreicht werden. Alternativ können Sie, Programmierkenntnisse vorausgesetzt, die Fonts manuell herunterladen und auf Ihrem Server installieren.
Das ist Ihnen technisch einfach zu viel? Melden Sie uns, wir können Ihnen zuverlässige Ansprechpartner hierfür empfehlen, die das schnell und zuverlässig für Sie reparieren können. Zugleich auch schauen, ob es weitere Fallstricke gibt.